Domostar-Serie von Interdomo mit selbstadaptivem System - Gasumstellung leicht gemacht

Seit Mai 2015 läuft eines der größten Infrastrukturprojekte im Rahmen der deutschen Erdgasversorgung: Die Umstellung von L- auf H-Gas.

Mehr als fünf Millionen Haushalte sind hiervon betroffen, entsprechend viele Geräte müssen Fachhandwerker umstellen. Können veraltete Geräte jedoch nicht mehr umgestellt werden, muss ein neuer Heizkessel her. Ideal sind hier die Geräte aus der Domostar GBK Gas-Brennwertserie des Heizungsspezialisten Interdomo. Die intelligente Technik nimmt die Gasumstellung automatisch vor, sodass Fachhandwerkern die langwierigen und umständlichen Umstellarbeiten erspart bleiben. Gleichzeitig profitieren auch Kunden von den hocheffizienten Geräten, die sich individuell an die unterschiedlichen Bedürfnisse anpassen lassen.

Im Rahmen eines großen Infrastrukturprojektes müssen Heizungsanlagen in vielen Gebieten Deutschlands von L-Gas (low calorific gas) auf die Nutzung von H-Gas (high calorific gas) umgestellt werden. Der Hauptunterschied dieser beiden Gasarten ist kurz gesagt der Energiegehalt, der bei H-Gas deutlich höher liegt. Gerade bei älteren Kesseln ist eine Umstellung aus ganz unterschiedlichen Gründen jedoch nicht mehr möglich. In solchen Fällen sollten Fachhandwerker die Chance nutzen und ihre Kunden auf die Vorteile einer neuen, effizienteren Heizungsanlage hinweisen und damit ihre ganze Fachkompetenz unter Beweis stellen. Ideal dafür: die Produkte aus dem Portfolio von Interdomo.

Gasumstellung ohne Aufwand
Die Gas-Brennwertgerätserie Domostar GBK von Interdomo ist die perfekte Lösung für alle Haushalte, die von der Gasumstellung betroffen sind. Der Heizkessel erkennt dank einer selbstadaptiven Verbrennungsüberwachung innerhalb von Sekunden jede Veränderung der Verbrennung und regelt die Zusammensetzung des Gas-Luft-Gemisches innerhalb vorgegebener Regelgrößen selbst nach. Damit passen sich die Geräte automatisch an unterschiedliche Gasqualitäten an – das gilt auch innerhalb einer Gasefamilie, wie es bei L- und H-Gas der Fall ist. Fachhandwerker können also bereits lange im Vorfeld ihren Kunden die Vorteile einer Sanierung der Heizungsanlage näher bringen und auch die neue Anlage installieren, ohne sich während des eigentlichen Umstellungszeitraums terminlich mit Umstellarbeiten binden zu müssen. Ein weiterer Pluspunkt: Im laufenden Betrieb sorgen die intelligent konstruierten Heizkessel für eine umweltschonende Verbrennung mit geringsten Emissionen.

Überzeugende Technik
Neben der selbstadaptiven Verbrennungsüberwachung bringen die Modelle der Domostar GBK- Serie zahlreiche andere Vorteile mit sich. Alle Geräte profitieren von großen Modulationsbereichen von mindestens 1:10. So kann der Heizkessel die Leistungsabgabe flexibel anpassen, ohne dass dabei Stillstandsverluste entstehen. Das Basis-Modell der Serie ist der Domostar, ein kompakter, wandhängender Gas-Brennwert-Kessel für die Leistungsbereiche 2,6 bis 33,9 kW und einen Modulationsbereich von 1:10. Die Kombination eines Aluminium-/Silizium-Wärmetauschers mit einem Edelstahl-Metallvliesbrenner garantiert eine hohe Energieausnutzung. Auch die anderen Produkte der Serie nutzen diese Technologie als Grundlage für einen energieeffizienten Gebrauch und werden durch spezielle Erweiterungen und zusätzliche Funktionen ergänzt. Im Vergleich mit dem Domostar bietet der Domostar-duo beispielsweise einen deutlich breiteren Leistungsbereich von 2,6 bis zu 67,6 kW sowie einen größeren Modulationsbereich von 1:18.

Variable Einsatzmöglichkeiten
Die neueste Ergänzung der Serie ist ebenso innovativ wie flexibel. Das Hybridgerät Domostar GBK Plus bietet die Leistungsgrößen 15 und 25 kW sowie zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten für die Wärmeerzeugung aus den fossilen Brennstoffen Erd- oder Flüssiggas und einem weiteren, emissionsarmen Energieträger. So kann das Gerät mit dem E-Heater 3,5, dem Solarpaket Domosun Profiline 4.02 oder einer Wärmepumpe gemeinsam eingesetzt werden. Dabei profitieren Fachhandwerker zusätzlich von der Interdomo-Philosophie: Alle Heizkessel bauen auf derselben Standardtechnik auf. Ist der Profi also bereits mit einem Gerät vertraut, sind keine zusätzlichen Schulungen nötig, um auch die anderen Modelle effizient einzubauen – das spart Fachhandwerkern und Kunden wertvolle Zeit sowie Geld.

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